Methoden

Methoden

Wir verwenden interdisziplinäre Methoden.

Unser Angebot umfasst Arbeit im Kreis, Psychotherapie, Coaching, Philosophie, Achtsamkeitslehren, Supervision und Erwachsenenbildung.

Kreisgespräche

Teilhaben und Mitwirken.  

Ein Kreisgespräch hilft uns zur Rückbesinnung auf ein tief in der menschlichen Natur verwurzeltes Grundbedürfnis: Der Wunsch nach Mitwirkung und die Teilhabe an bedeutungsvollen Gesprächen. 

Verlangsamte Kommunikation.

Unsere Kreisgespräche beruhen auf der Gleichwertigkeit aller Teilnehmer:innen. Jeder und jede kann sich mitteilen, ohne unterbrochen oder korrigiert zu werden.  

Ein Plädoyer für Gemeinsamkeit.

Anstatt die eigene Meinung möglichst überzeugend darzulegen, laden wir zu gemeinsamen Denkprozessen ein, die unterschiedliche Meinungen nebeneinander bestehen lassen. Kreisgespräche tragen zu einer bewussteren Gesprächskultur bei. Wir fördern demokratische Denk- und Fühlweisen und schaffen so Begegnungsräume mit klärendem und inspirierendem Charakter.

Warum nehmen wir Platz?

Das Schicksal der Welt ist eng verknüpft mit dem persönlichen Erleben eines jeden Menschen. Wir sind davon überzeugt, dass die Wiederaufnahme eines wertschätzenden Diskurses zu persönlichen und globalen Themen inspiriert und Orientierung gibt. Je besser wir verstehen, was in uns und auf der Welt passiert, desto kreativer und wirkungsvoller können wir darauf reagieren. So wird Zukunft hoffnungsvoll.

Wer nimmt Platz?

All jene, die sich angesprochen fühlen. Neugier ist die beste Basis. Die Anzahl der Teilnehmer:innen liegt zwischen 4 und 12 Personen.

Wer leitet den Kreis an?

Kreisgespräche werden von dem oder der Gastgeber:in strukturiert und angeleitet. Die Begegnung findet auf Augenhöhe statt. Ein Kreisgespräch ist ein kooperativer Gruppenprozess, wobei alle Teilnehmer:innen gemeinsam Verantwortung tragen und auf das Wohlergehen der Gruppe achten.

Unser Fokus

Achtsame Ich-Botschaften, mitfühlendes Zuhören und Nachspürpausen.

Psychotherapie

Basis unseres Tuns. 

Psychotherapeutische Elemente bilden die Basis für unser Tun. Sie bereiten den Boden, um eigene Ressourcen zu erkennen und zu verankern.

 

Lebenspraktische Begleitung.

Bei beruflichen und lebenspraktischen Fragen kommen auch Methoden aus Coaching und Supervision zur Anwendung. 

Ressourcen erkennen und verankern.

Yoga als Komplementärtherapie

Jede und jeder kann Yoga üben. 

Die bedeutendsten Stilmittel des Yoga sind Körperübungen, Atemübungen und Meditation. Die alte indische Philosophie des Yoga umrahmt diese Techniken. Der Zugang zum Yoga bedarf keiner besonderen Voraussetzungen. Jeder und jede kann Yoga üben.

Nach Innen spüren.

Körperübungen dienen zur Vertiefung der eigenen Körperwahrnehmung, zur Förderung der Beweglichkeit sowie zum Kraftaufbau. Sanfte und vitalisierende Atemübungen fördern das Vertiefen und Harmonisieren des eigenen Atemrhythmus. Meditative Übungen ermöglichen Achtsamkeit und Selbstreflexion. Sie geben Raum, um nach Innen zu spüren und zur Ruhe zu kommen.

Yoga fördert einen umsichtigeren Umgang mit sich selbst.

Rituale

Brücke zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein.

Rituale sind Handlungen, die in einem gewissen Rahmen und Design mit Beginn und Anfang an einem bestimmten Ort stattfinden. Sie gehen mit psychischen, kognitiven und sinnlichen Prozessen einher und sind eine Brücke zwischen unserem Bewusstsein und Unbewusstsein.

Lebensübergänge

Im Ritual verbinden sich Körper, Seele und Geist auf neue Weise. Diese bewusste Verbindung unterstützt besonders an Lebensübergängen.

Körper, Seele und Geist auf neue Weise verbinden.

Arbeiten in und mit der Natur

Aktivieren der Sinne.

Durch die körperliche Bewegung und den Aufenthalt in der Natur werden die Sinne aktiviert und multimodal gefördert. Das ermöglicht, einen direkteren Weg zu unseren Emotionen zu finden.

Heilsame Berührung durch die Natur.

Der Körper wird durch die Natur heilsam berührt. Der Wind fegt durchs Haar, warme Sonnenstrahlen aktivieren die Haut, Regen lässt uns den Körper intensiv spüren.

Eine Berührung durch die Natur.